Montag, 31. Mai 2010

Paprika-Grünkern-Lasagne (xVEGGIEx)





















1 kg Paprika in Würfel schneiden. 3 Knoblauchzehen, 1 Zwiebel und 1 Chilischote zerhacken und in einem Topf mit Olivenöl andünsten. 80gr. geschroteten Grünkern + 2 EL Mehl dazu geben und kurz mit andünsten. Mit 0,5l Gemüsebrühe, 300ml Milch und 2 Eiern ablöschen und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Sambal Olek würzen. Danach die Lasagne schichten! Soßenspiegel--> Lasagneplatten--> Hälfte der Paprika + Sauce --> Lasagneplatten--> Hälfte der Paprika + Sauce --> Lasagneplatten + restliche Sauce. Käse darüber streuen und bei 200Grad ca. 35 Minuten in den Ofen.

Sonntag, 30. Mai 2010

Johnny Foreigner mit neuem Song


Es gibt mal wieder was neues von Johnny Foreigner. "With who, who and what I've got" heißt der Song, wurde in Südafrika aufgenommen und gefällt richtig gut. Hier free downloaden.

Freitag, 28. Mai 2010

Neues von Slaraffenklang


Die Kollaborationsband von Efterklang und Slaraffenland = "Slarrafenklang" hat eine neue EP am Start. "Prinser & Vikinger" ist eine live EP mit fünf Songs und wurde am 24.1.10 im Royal Danish Playhouse in Kopenhagen aufgenommen. Wem Efterklang gefällt der sollte sich auch mal an dieses experimentelle Stückchen orchestraler-indie-pop-Musik rantrauen. Den kostenlosen Download findet ihr HIER

Donnerstag, 27. Mai 2010

Tangled Hair (Ex-Colour) mit erster EP


Nach dem Split der englischen math-popper "Colour" hat die Nachfolge-Band "Tangled Hair" nun mit "First" die erste EP am Start. Das Teil wird wohl als Tape auf "Big Scary Monsters" erscheinen und klingt ähnlich math-poppig, wenn auch nicht ganz so verspielt. Ihr könnt "First" kostenlos downloaden und zwar HIER

Mittwoch, 26. Mai 2010

Klaxons neuer Song!!!

Soo. Endlich gibts mal was neues von den Klaxons. Flashcover heißt das Ding. Auschecken!

Montag, 24. Mai 2010

Kennt schon Irgendwer "Tunturia" oder "Youth Pictures of Florence Henderson" ?

Nachschub in Sachen postrock gefällig? Kein Problem. Die Sonne scheint zwar, aber diese zwei Bands möchte ich euch trotzdem nicht vorenthalten.

Zum einen hätten wir da "Tunturia". Äußerst intensiver instrumentaler postrock mit leichten "ambient" Anteilen aus Kanada. Bislang wurde zwar mit "Maps" nur ein Album veröffentlicht, der Nachfolger " Of The Valley That Was Paradise, They Made a Desert and Called it Peace" steht laut myspace aber schon in den Startlöchern. Unbedingt auschecken!!!

Wem Tunturia gefällt sollte sich ebenfalls mit "Youth Pictures of Florence Henderson" auseinandersetzen. Verträumter norwegischer gesanglich-unterstützter postrock , der beispielsweise an alte EF Alben erinnert Ihr selbst-betiteltes Album wurde erst vor kurzem veröffentlicht. Für September ist eine ausgedehnte Deutschland-Tour angesetzt, genauere Termine stehen leider noch nicht fest. Hier gilt ebenfalls: unbedingt auschecken!!!
myspace

Samstag, 22. Mai 2010

Kennt schon irgendwer "Bring Back The Triceratops!"











Wahrscheinlich niemand, was bei 700 last.fm plays ja auch nicht verwunderlich ist. Bring Back The Triceratops! ist herrlicher instrumentaler math-pop. Die EP gibts hier umsonst zum download. Wer auf maps&atlases oder this town needs guns steht sollte das dringend mal auschecken.

Konzertreview: Matula // 21. Mail 2010 // Bremen

Seit 1-2 Wochen ist nun die neue Scheibe "Blinker" von Matula über Zeitstrafe zu bekommen. Zeit für einen Livebesuch. Im Zuckker ist einfach mal nichts los an dem Abend. Bei der Vorband "Kippen" zählen wir 25 Leute. Viel zu viel für diese Band. Um 23Uhr dann Matula. Nur noch 15 Leute da, aber was solls? Das denken sich Matula wohl auch und prügeln einen Song nach dem anderen durch. Gefühlte 90% des neuen Langspielers werden "performt" und gesellen sich zu ausgewählten älteren Klassikern wie "Osaka" "4,8 Milliarden" oder auch "Agenda S.C.H.". Und hey, dieses mal reden sie ja sogar ein bisschen mit dem Publikum. Wenn nächstes mal noch die Vorband stimmt sollte einem erfolgreichen Konzertabend nichts mehr im Weg stehen.

Freitag, 21. Mai 2010

Konzertreview: Foals // 20. Mai 2010 // Hamburg

So. Gestern war nun endlich der 20. Mai und endlich Foals live. Anfangs war ich ja nicht so vom neuen "Total Life Forever" Album überzeugt, aber nach 5-6 intensiv Hörgängen konnte ich mich dann doch noch mit anfreuden. Das Übel & Gefährlich ist gut gefüllt. Gut gefüllt mit den typischen Hamburger-Indie-Schanzenviertel-Boys und Girls. 21.30 eröffnen Grey Telivision. Ambitionierter aber im Endeffekt schon 1000mal gehörter indie-Kramz der auf uninspirierten math-pop trifft. Naja was solls. 22:30 dann endlich die Foals. Der Sound ist besser, nach 2-3 Liedern sogar ansatzweise gut. Spätestens jetzt weiß auch der letzte im Saal, dass heute nicht gesprungen sondern gedäääänced wird. Die Setlist ist lang. Zwischen neueren Songs wie "This Orient" und "Miami" werden immer wieder alte Kracher alla "Cassius" oder "Balloons" rausgeholt, wobei enorme Spielfreude vermittelt wird. Nach einer Stunde will die Meute mehr und bekommt noch mit "The Race for Radio Supremacy" und "Two Steps, Twice" einen besonders gelungenen Abschluss. Zusammenfassend: "War gut gewesen".
Hier noch ein kleines Video vom gestrigen Abend.

Mittwoch, 19. Mai 2010

ISIS aufgelöst


Traurig aber war. ISIS lösen sich auf. Alles nachzulesen auf ihrem blog.

Dienstag, 18. Mai 2010

Minus The Bear "My Time" Video

Wollte nur nochmal kurz auf das neue Minus The Bear Album "Omni" aufmerksam machen. Jetzt auch mit Video zur Single "My Time".

Sonntag, 16. Mai 2010

Perlen des Monats #6



The Like Young
Last Secrets (2006)







 

Tephra
A Modicum Of Truth (2007)



As I Lay Dying
The Powerless Rise (2010)

Freitag, 14. Mai 2010

Kele Okereke mit neuen Songs

2 neue Songs von Kele aufgetaucht. Anstrengend, aber hört selbst.

Latest tracks by keleokereke

Mittwoch, 12. Mai 2010

Konzertreview: EF + Caspian + Constants // 11. Mai 2010 // Hamburg

Ein Dienstagabend in Hamburg. Ursprünglich waren 2 Konzerte angesetzt, EF im Hafenklang und Caspian + Constants im Knust. Gute Idee die 3 Bands zusammenzulegen. Das Hafenklang ist relativ gut gefüllt. Constants eröffnen. Und wie. BÄM. Endlich mal ein Opener. 3 Leute, die für 6 spielen. Klingt wie eine brachialere, unchristliche Version von Moving Mountains. Schön reingeloopte Melodien treffen auf zigg Gitarrenwände. Danach kurz durchatmen. Was kommt jetzt? EF oder Caspian? Auch das übrige Publikum rätselt und es sind Caspian, die nicht zur Freude Aller, als nächstes die Bühne betreten. Der anfänglich miese Sound ist spätestens beim 3. Song top und offenbart die ganze Klangkunst der Amerikaner. Die Setlist kämpft sich durch alle drei Veröffentlichungen und reißt dabei so manche Wand ein. Auch das Publikum hat sichtlich Freude daran. Nach 40 Minuten ist auch hier alles vorbei. 22:30 betreten nun die Schweden von EF die Bühne. Das Hafenklang ist zwar schon etwas leerer geworden, die Spielfreude seitens der Band ist trotzdem deutlich zu vernehmen, auch wenn sich ein paar kleine Fehler einschleichen. Schade ist auch, dass die Setlist 90% des von uns besuchten Münster-Konzerts ähnelt. Aber was solls. Gut war es trotzdem und gegen 0:30 Uhr ist das ganze Postrock-Spektakel vorbei. Für 11€ drei Top-Bands. Say What?!

Sonntag, 9. Mai 2010

Konzertreview: Friction Fest // 07/08. Mai2010 // Berlin

Das war es nun also, das erste Friction Fest und eigentlich war es ganz gut gewesen. Nun ja, das Astra war ein wenig groß und kalt war es außerdem und 55€ Eintritt sind ja auch nicht gerade wenig für so ein Nischen-Festival. Irgendwie haben mir da noch 1-2 namenhafte Bands gefällt, sowas wie Caspian oder God Is An Astronaut. So muss man doch sagen, dass 70% der Bands die wir uns angeguckt haben nicht so wirklich überzeugen konnten und oftmals lediglich mit einem Kopfschütteln seitens der Krachlöffel-Redaktion kommentiert wurden, wie beispielsweise (Der Weg einer Freiheit, Formelwesen oder Master Musicians of Gehirnwixxe). Was soll sowas? Ein Nischen-Festival halt. Aber die Bands auf die wir uns im Vorfeld gefreut hatten konnten sehr sehr überzeugen, auch wenn die Spielzeit natürlich viel zu kurz war. Der Sound hingegen war in den meisten Fällen annehmbar. Also wie gesagt, einige Top-Auftritte. Am Freitag: Arms & Sleepers und pg.lost. Zwar beide nur auf der kleinen Bühne, aber trotzdem super. Samstags: Grails, Long Distance Calling, Nils Frahm. Alle drei auf der Main-Stage. Hervorheben aus dem Kreis der Genannten möchte ich nun noch einmal explizit Ólafur Arnalds und Efterklang. Vor allem Ólafur. Was dieser noch so unglaublich junge talentierte Isländer abliefert ist nicht mehr in Worte zu fassen. Am Besten einfach das neue Album "...and they have escaped the weight of darkness" kaufen und selbst erleben. Und Efterklang. Bämm alter. Wie gut war das denn? Diese Klangvielfalt, die man ja von den Platten der Dänen kennt, live so umzusetzen. Grandios und ein würdiger Abschluß für das Friction Fest. Daran hätten sich so einige Bands mal ein Beispiel nehmen können und müssen. Hier noch ein paar Eindrücke.


Arms and Sleepers




Long Distance Calling





Ólafur Arnalds

Efterklang






Freitag, 7. Mai 2010

EF - Longing for Colors - official Video

Seit gestern im Netz, das offizielle Video zum meiner Meinung nach bestem Song des 3. EF-Albums.

Donnerstag, 6. Mai 2010

This Town Needs Guns Japan Tourdoku

kleine Tourdoku der mathpoppers von this town needs guns von ihrer ersten Japan-Tour

This Town Needs Guns - Japan Tour 2010 from Stuart Smith on Vimeo.

Montag, 3. Mai 2010

Perlen des Monats Mai

Im Zuge des Bachelor-Arbeits-Termindrucks dieses mal leider verspätet und nur eine abgespeckte Version der Perlen des Monats Mai.


Ólafur Arnalds
...And They Have Escaped The Weight Of Darkness
Das zweit full-length-Album des isländischen neoclassic Ausnahmetalent.





The American Dollar
Atlas
ambient Postrock vom Feinsten.






Foals
Total Life Forev
er
experimenteller indie-electro-pop. Der Nachfolger zum Debutkracher. Braucht ein paar Hörgänge, offenbart dann aber die gesamte Schönheit.

Sonntag, 2. Mai 2010

Kele Okereke mit erstem Song.


Wahrscheinlich habt ihr ihn schon alle gehört, aber gefällt mir so gut, dass ich ihn hier noch einmal posten muss. Wovon ich rede? Vom ersten Song des Bloc Party Sängers Kele. Tenderoni heißt das Ding und geht tierisch steil. Ziemlich elektrolastig, aber das ließ sich in Anbetracht des letzten Bloc Party Albums "Intimacy" ja auch vermuten. Hören könnt oder müsst ihr Tenderoni auf Kele's myshit-profil