Freitag, 14. Mai 2010

Kele Okereke mit neuen Songs

2 neue Songs von Kele aufgetaucht. Anstrengend, aber hört selbst.

Latest tracks by keleokereke

Mittwoch, 12. Mai 2010

Konzertreview: EF + Caspian + Constants // 11. Mai 2010 // Hamburg

Ein Dienstagabend in Hamburg. Ursprünglich waren 2 Konzerte angesetzt, EF im Hafenklang und Caspian + Constants im Knust. Gute Idee die 3 Bands zusammenzulegen. Das Hafenklang ist relativ gut gefüllt. Constants eröffnen. Und wie. BÄM. Endlich mal ein Opener. 3 Leute, die für 6 spielen. Klingt wie eine brachialere, unchristliche Version von Moving Mountains. Schön reingeloopte Melodien treffen auf zigg Gitarrenwände. Danach kurz durchatmen. Was kommt jetzt? EF oder Caspian? Auch das übrige Publikum rätselt und es sind Caspian, die nicht zur Freude Aller, als nächstes die Bühne betreten. Der anfänglich miese Sound ist spätestens beim 3. Song top und offenbart die ganze Klangkunst der Amerikaner. Die Setlist kämpft sich durch alle drei Veröffentlichungen und reißt dabei so manche Wand ein. Auch das Publikum hat sichtlich Freude daran. Nach 40 Minuten ist auch hier alles vorbei. 22:30 betreten nun die Schweden von EF die Bühne. Das Hafenklang ist zwar schon etwas leerer geworden, die Spielfreude seitens der Band ist trotzdem deutlich zu vernehmen, auch wenn sich ein paar kleine Fehler einschleichen. Schade ist auch, dass die Setlist 90% des von uns besuchten Münster-Konzerts ähnelt. Aber was solls. Gut war es trotzdem und gegen 0:30 Uhr ist das ganze Postrock-Spektakel vorbei. Für 11€ drei Top-Bands. Say What?!

Sonntag, 9. Mai 2010

Konzertreview: Friction Fest // 07/08. Mai2010 // Berlin

Das war es nun also, das erste Friction Fest und eigentlich war es ganz gut gewesen. Nun ja, das Astra war ein wenig groß und kalt war es außerdem und 55€ Eintritt sind ja auch nicht gerade wenig für so ein Nischen-Festival. Irgendwie haben mir da noch 1-2 namenhafte Bands gefällt, sowas wie Caspian oder God Is An Astronaut. So muss man doch sagen, dass 70% der Bands die wir uns angeguckt haben nicht so wirklich überzeugen konnten und oftmals lediglich mit einem Kopfschütteln seitens der Krachlöffel-Redaktion kommentiert wurden, wie beispielsweise (Der Weg einer Freiheit, Formelwesen oder Master Musicians of Gehirnwixxe). Was soll sowas? Ein Nischen-Festival halt. Aber die Bands auf die wir uns im Vorfeld gefreut hatten konnten sehr sehr überzeugen, auch wenn die Spielzeit natürlich viel zu kurz war. Der Sound hingegen war in den meisten Fällen annehmbar. Also wie gesagt, einige Top-Auftritte. Am Freitag: Arms & Sleepers und pg.lost. Zwar beide nur auf der kleinen Bühne, aber trotzdem super. Samstags: Grails, Long Distance Calling, Nils Frahm. Alle drei auf der Main-Stage. Hervorheben aus dem Kreis der Genannten möchte ich nun noch einmal explizit Ólafur Arnalds und Efterklang. Vor allem Ólafur. Was dieser noch so unglaublich junge talentierte Isländer abliefert ist nicht mehr in Worte zu fassen. Am Besten einfach das neue Album "...and they have escaped the weight of darkness" kaufen und selbst erleben. Und Efterklang. Bämm alter. Wie gut war das denn? Diese Klangvielfalt, die man ja von den Platten der Dänen kennt, live so umzusetzen. Grandios und ein würdiger Abschluß für das Friction Fest. Daran hätten sich so einige Bands mal ein Beispiel nehmen können und müssen. Hier noch ein paar Eindrücke.


Arms and Sleepers




Long Distance Calling





Ólafur Arnalds

Efterklang






Freitag, 7. Mai 2010

EF - Longing for Colors - official Video

Seit gestern im Netz, das offizielle Video zum meiner Meinung nach bestem Song des 3. EF-Albums.

Donnerstag, 6. Mai 2010

This Town Needs Guns Japan Tourdoku

kleine Tourdoku der mathpoppers von this town needs guns von ihrer ersten Japan-Tour

This Town Needs Guns - Japan Tour 2010 from Stuart Smith on Vimeo.

Montag, 3. Mai 2010

Perlen des Monats Mai

Im Zuge des Bachelor-Arbeits-Termindrucks dieses mal leider verspätet und nur eine abgespeckte Version der Perlen des Monats Mai.


Ólafur Arnalds
...And They Have Escaped The Weight Of Darkness
Das zweit full-length-Album des isländischen neoclassic Ausnahmetalent.





The American Dollar
Atlas
ambient Postrock vom Feinsten.






Foals
Total Life Forev
er
experimenteller indie-electro-pop. Der Nachfolger zum Debutkracher. Braucht ein paar Hörgänge, offenbart dann aber die gesamte Schönheit.

Sonntag, 2. Mai 2010

Kele Okereke mit erstem Song.


Wahrscheinlich habt ihr ihn schon alle gehört, aber gefällt mir so gut, dass ich ihn hier noch einmal posten muss. Wovon ich rede? Vom ersten Song des Bloc Party Sängers Kele. Tenderoni heißt das Ding und geht tierisch steil. Ziemlich elektrolastig, aber das ließ sich in Anbetracht des letzten Bloc Party Albums "Intimacy" ja auch vermuten. Hören könnt oder müsst ihr Tenderoni auf Kele's myshit-profil